đ„YOLA 23 | Platz 2: âRobotic Parcel Inductionâ von Eva-Maria Petschnigg
- Suzana Klee
- 17. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Mai
Robotik gegen ArbeitskrĂ€ftemangel â smart und wirkungsvoll.
Mit ihrem Projekt âRobotic Parcel Inductionâ zeigt Eva-Maria Petschnigg, wie Automatisierung nicht nur Prozesse optimiert, sondern auch zur Lösung eines der gröĂten Probleme der Branche beitrĂ€gt: dem Mangel an ArbeitskrĂ€ften.
Worum gehtâs bei âRobotic Parcel Inductionâ?
Das Projekt dreht sich um den Einsatz eines robotischen Systems, das Pakete vollautomatisch erkennt, vereinzelt und in die Sortieranlage einspeist. Eine Aufgabe, die bislang hĂ€ndisch erfolgte â oft unter Zeitdruck, hoher körperlicher Belastung und mit personellen EngpĂ€ssen.
đĄ Die Idee: Ein Induktionsroboter ĂŒbernimmt die Paketauflage â effizient, rund um die Uhr und zuverlĂ€ssig. Mit Hilfe von KI-gestĂŒtzter Bilderkennung und Vakuumtechnik kann der Roboter Sendungen identifizieren, kategorisieren und korrekt platzieren.
Vorteile fĂŒr Unternehmen & Mitarbeiter:innen
Das System spart nicht nur Kosten und Personalressourcen, sondern bringt auch konkrete Vorteile fĂŒr die Belegschaft:
Weniger körperliche Belastung
Mehr Sicherheit am Arbeitsplatz
Neue Aufgabenfelder durch Weiterbildung
Langfristige Perspektiven statt körperlicher Routinearbeit
Warum gerade jetzt?
Die KEP-Branche wÀchst rasant, das Sendungsvolumen steigt, der Arbeitsmarkt leert sich. Robotic Parcel Inductionbietet eine sofort umsetzbare, wirtschaftlich rentable Lösung, um Prozesse zu sichern und Mitarbeitende zu entlasten.
Die Jury lobte die prĂ€zise Ausarbeitung, das ökonomische Potenzial und den sozialen Blickwinkel des Projekts. Eva-Maria Petschnigg beweist mit âRobotic Parcel Inductionâ, dass Automatisierung keine Bedrohung, sondern eine Chance fĂŒr Mensch und Unternehmen ist.
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