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đŸ„‰ YOLA 23 | Platz 3: „Stellplatzverteilung durch KĂŒnstliche Intelligenz“ von Helene Holubar & Danilo Cecco

Aktualisiert: 19. Mai


Zwei Köpfe, eine starke Idee.


Mit ihrem gemeinsamen Projekt zur KI-basierten Stellplatzverteilung haben die beiden Lehrlinge Helene Holubar und Danilo Cecco gezeigt, wie kĂŒnstliche Intelligenz nicht nur Trends aufgreifen, sondern auch echte Effizienz in Lager und Logistik bringen kann. Ihr Konzept ĂŒberzeugte mit KreativitĂ€t, RealitĂ€tssinn und einem klaren ethischen Anspruch – und holte sich verdient den dritten Platz.


YOLA 23: Platz 3 Helene Holubar und Danilo Cecco stellen ihr Projekt "KI-basierten Stellplatzverteilung" vor

Worum geht’s im Projekt?


Die Idee: Eine KI analysiert Maße, Gewichte, Zustellorte und Eigenschaften von Waren – und berechnet auf dieser Basis die optimale Positionierung im LKW oder Lager. Die KI erstellt daraus 3D-Bilder, weist Lager- oder LKW-PlĂ€tze zu und sorgt dafĂŒr, dass der verfĂŒgbare Raum optimal genutzt wird.


💡 Stellplatzverteilung neu gedacht:

  • Im LKW bestimmt die KI auf Basis von Tourendaten und Entlade-Reihenfolge den idealen Beladeplan.

  • Im Lager erkennt sie verfĂŒgbare StellflĂ€chen und sorgt fĂŒr effiziente Be- und Entladung.

  • Jeder Artikel ist mit einem Label & digitalen Stellplan verknĂŒpft – Verluste oder falsche Platzierungen werden minimiert.


📩 Vorteile auf ganzer Linie

Das Projekt bringt eine ganze Reihe praktischer Vorteile mit sich:

  • ProduktivitĂ€tssteigerung durch Automatisierung

  • Zeitersparnis fĂŒr Dispo, Lager und Fahrer:innen

  • Weniger Kommunikationsaufwand – die KI weiß, wo was steht

  • Keine Jobkiller-KI – sondern Assistenzsystem zur Entlastung

  • Wettbewerbsvorteil durch Digitalisierung

  • Kostenreduktion und mehr KapazitĂ€t durch smarte Nutzung des Raums



Was die Jury ĂŒberzeugt hat


Helene Holubar und Danilo Cecco haben ein hochaktuelles Thema aufgegriffen – KĂŒnstliche Intelligenz in der Spedition – und dabei PraxisnĂ€he, technisches VerstĂ€ndnis und Teamgeist bewiesen. Ihr Projekt ist realistisch umsetzbar, klar strukturiert und mit echtem Mehrwert fĂŒr die Branche. Besonders beeindruckt hat auch der ethische Anspruch: Die beiden wollten bewusst keine Jobs ersetzen, sondern mit KI ArbeitsablĂ€ufe verbessern und Menschen entlasten.






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