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đŸ„‰YOLA 22 | Platz 3: „Prozessoptimierung an österreichischen Containerterminals“ von Manuel Pertl

Aktualisiert: 2. Juni


Mehr Effizienz, weniger Wartezeit und grĂŒnere Logistik


Was tun, wenn sich LKW-Schlangen stauen, Container nicht rechtzeitig bewegt werden können und Terminals an ihre KapazitĂ€tsgrenzen stoßen? Manuel Pertl hatte eine clevere Antwort: Mit einem durchdachten Digitalisierungskonzept will er die AblĂ€ufe an Österreichs Containerterminals revolutionieren – und das mit einem unerwartet simplen Hilfsmittel.



YOLA 22: Platz 3 Gewinner Manuel Pertl stellt ihr Projekt "„Prozessoptimierung an österreichischen Containerterminals“ vor


Worum geht’s bei dem Projekt?


📩 Zwei smarte Tools – große Wirkung:Das Projekt kombiniert eine digitale Buchungsplattform mit einem innovativen Transmittersystem:

  1. Planung via Plattform: Speditionen, Reedereien und FrÀchter buchen vorab ihre Anliefer- und Abholzeiten. So können SchichtplÀne angepasst, Wartezeiten reduziert und AblÀufe optimiert werden.

  2. Digitale Kransteuerung per Transmitter: Ein kleines GerĂ€t – inspiriert vom Gastronomiebereich – meldet den Fahrer:innen per Signal, wann sie an der Reihe sind. Die Kranlogistik wird automatisiert gesteuert, Staus vermieden und die Effizienz maximiert.


🚚 So entsteht ein intelligenter Ablauf, der Zeit spart, Emissionen reduziert und die Zusammenarbeit aller Beteiligten vereinfacht.


🌍 Besonders ĂŒberzeugend: Das Konzept denkt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch – mit langfristigem Potenzial fĂŒr Ladeinfrastruktur und grĂŒne Logistikstandards.


Die Jury zeichnete Manuel Pertl mit dem 3. Platz beim YOUNG LOGISTICS AWARD 2022 aus – fĂŒr ein umsetzbares Konzept, das echten Impact schaffen kann.






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