đ„YOLA 22 | Platz 3: âProzessoptimierung an österreichischen Containerterminalsâ von Manuel Pertl
- Suzana Klee
- 29. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Juni
Mehr Effizienz, weniger Wartezeit und grĂŒnere Logistik
Was tun, wenn sich LKW-Schlangen stauen, Container nicht rechtzeitig bewegt werden können und Terminals an ihre KapazitĂ€tsgrenzen stoĂen? Manuel Pertl hatte eine clevere Antwort: Mit einem durchdachten Digitalisierungskonzept will er die AblĂ€ufe an Ăsterreichs Containerterminals revolutionieren â und das mit einem unerwartet simplen Hilfsmittel.
Worum gehtâs bei dem Projekt?
đŠÂ Zwei smarte Tools â groĂe Wirkung:Das Projekt kombiniert eine digitale Buchungsplattform mit einem innovativen Transmittersystem:
Planung via Plattform: Speditionen, Reedereien und FrÀchter buchen vorab ihre Anliefer- und Abholzeiten. So können SchichtplÀne angepasst, Wartezeiten reduziert und AblÀufe optimiert werden.
Digitale Kransteuerung per Transmitter: Ein kleines GerĂ€t â inspiriert vom Gastronomiebereich â meldet den Fahrer:innen per Signal, wann sie an der Reihe sind. Die Kranlogistik wird automatisiert gesteuert, Staus vermieden und die Effizienz maximiert.
đ So entsteht ein intelligenter Ablauf, der Zeit spart, Emissionen reduziert und die Zusammenarbeit aller Beteiligten vereinfacht.
đ Besonders ĂŒberzeugend: Das Konzept denkt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch â mit langfristigem Potenzial fĂŒr Ladeinfrastruktur und grĂŒne Logistikstandards.
Die Jury zeichnete Manuel Pertl mit dem 3. Platz beim YOUNG LOGISTICS AWARD 2022 aus â fĂŒr ein umsetzbares Konzept, das echten Impact schaffen kann.
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